FPÖ-Rösch: Warum schweigt AK zu Entgleisungen Hannes Gschwentners?
Unbefristete Mietverträge sind kein Gnadenakt
Wien (OTS) – „Wieder spricht das Schweigen der AK Bände. Unbefristete
Mietverträge dürfen im sozialen Wohnbau nicht zum Gnadenakt werden“,
verweist FA-Bundesobmann Bundesrat Bernhard Rösch auf die jüngsten
Aussagen des roten NHT-Geschäftsführers Hannes Gschwentner, der eine
prinzipielle Befristung von 3 Jahren für Genossenschaftswohnungen
fordert.
„Während die FSG versucht sich als Schutzpatronen der Mieter zu
gerieren, wollen ranghohe Sozialisten den Menschen ihre Rechte
nehmen“, fordert Rösch umgehend eine Distanzierung. „Das ist also die
soziale Wärme der Sozialdemokraten – Menschen sollen offenkundig
jahrelang in Abhängigkeit gehalten werden“, setzt Rösch nach.
„Wenn die SPÖ den wohnpolitischen Feudalismus ausruft, ist eine
starke freiheitliche Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je“,
schließt Rösch.
Rückfragehinweis:
FPÖ Wien
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