FPÖ-Rösch zu BWSG: FSG muss Wilhelm Haberzettl ausschließen
Wieder hüllt sich Renate Anderl in beschämendes Schweigen
Wien (OTS) – “Keine Woche vergeht, ohne einen tiefroten Skandal um
den sozialen Wohnbau”, kommentiert Bundesrat und Obmann der
Freiheitlichen Arbeitnehmer, Bernhard Rösch, die Entlassung des
Vorstandes der BWSG.
“Renate Anderl schweigt weiter – das ist unerträglich. Die
Arbeiterkammer büßt dadurch jede Glaubwürdigkeit ein, die Interessen
der Menschen zu vertreten”, fordert Rösch Anderl zu einer klaren
Distanzierung von Wilhelm Haberzettl auf.
“Als Mitglied der FSG ist Wilhelm Haberzettl unter den aktuellen
Umständen nicht mehr tragbar. Er ist auszuschließen”, besteht Rösch
auf ein Mindestmaß an politischer Hygiene. “Auffallend ist, dass
gerade SPÖ-dominierte Unternehmen besonders anfällig für Skandale zu
sein scheinen”, erinnert Rösch an die Siedlungsunion und den
Fall Schubert.
“Wiens Genossenschaften müssen endlich aus ihrer Umklammerung der
Sozialisten befreit werden”, setzt Rösch nach. “Die Causen BWSG,
WBV-GFW, GESFÖ, Riedenhof und Siedlungsunion veranschaulichen das
umfassende Versagen Michael Ludwigs und Kathrin Gaals. Das Schweigen
der AK dazu zeigt, dass Anderl nicht an leistbarem Wohnen, sondern
ausschließlich an den Interessen einer maroden SPÖ gelegen ist”,
schließt Rösch.
Rückfragehinweis:
FPÖ Wien
nfw@fpoe.at