FPÖ-Rösch zu BWSG: Helmut Gruber muss sein Schweigen brechen
Nach Haberzettl-Skandal ist rasche Aufklärung erforderlich
Wien (OTS) – „Helmut Gruber muss als Aufsichtsrat der BWSG und
Kammerrat der Arbeiterkammer an der schonungslosen Aufarbeitung der
Causa BWSG mitwirken”, fordert der Bundesobmann der Freiheitlichen
Arbeitnehmer, Bundesrat Bernhard Rösch, Aufklärung seitens des roten
Kammerrates.
“Wenn ein BWSG-Aufsichtsrat wie Helmut Gruber, der sogar als
zukünftiger Vizepräsident der Wiener Arbeiterkammer gehandelt wird
und als Vorsitzender der Vida fungiert, zu der Causa schweigt, liegt
der Verdacht nahe, diese bis nach der von 20.3. bis 2. April
stattfinden Wiener AK-Wahl aussitzen zu wollen”, ist Rösch
überzeugt.
“Geradezu täglich schwappt der rote Wiener Wohnbausumpf in die
Medien”, erinnert Rösch zusätzlich an aktuelle Berichte zur Causa
WBV-GFW. “Was hier geschieht hat System. Die Sozialdemokratie scheint
den sozialen Wohnbau als ihre Erbpacht zu betrachten. Und die
Bewohner bleiben auf der Strecke”, setzt Rösch nach.
“Wann folgt der Ausschluss Haberzettls aus der FSG? Wann haben all
diese Skandale endlich Konsequenzen? Und wann äußert sich die
Arbeiterkammer zu diesen unfassbaren Zuständen?”, schließt Rösch.
Rückfragehinweis:
FPÖ Wien
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