FP-Seidl: Etikettenschwindel mit neuen Namen täuscht über Missstände bei Wiener Gesundheitsversorgung nicht hinweg
Dass die KAV-Baustellen nun unter neuem Namen weiterwurschteln, sei eine Sache – wie es dazu gekommen ist, eine andere. Denn in der Selbstlobeshymne, die der SPÖ-Stadtrat Peter Hacker da heute vom Stapel ließ, würden leider die wichtigsten aller Informationen fehlen: „Die Bürger würde vielmehr interessieren, welche Rechtsform es denn am Ende des Prozesses denn wird. Werden die Führungskräfte neu ausgeschrieben oder wieder durch „Ankündigung“ verlautbart? Werden die Führungskräfte ein Hearing im Ausschuss haben oder wird wieder alles hinter verschlossenen Türen ausgemauschelt? Oder noch schlimmer: werkt am Ende gar die derzeitige Führung weiter? Und letztendlich: was wird der Steuerzahler am Ende für die Blendgranate zu bezahlen haben?“, fragt Seidl.
Die Wiener FPÖ kündigt dazu Anfragen im Wiener Gemeinderat an.
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