Österreich ist KEIN Einwanderungsland
AK Präsidentin Anderl mit katastrophaler Aussage
FPÖ/FA Scherz: „Das geht gar nicht!“
Nicht unmöglich ist es, dass zu viele Corona Impfungen einen latenten Schaden zerebraler Art hinterlassen. Anders ist es nicht zu erklären warum Arbeiterkammer Präsidentin Anderl in einer Zeit großer Arbeitslosigkeit, Krisen, horrenden Preissteigerungen und einem aufgrund der fiskalen Verschwendungssucht der Bundesregierung leeren Sozialkassen, plötzlich vorausprescht und Österreicher als dumm qualifiziert bzw. massenhaft Ausländer einbürgern will.
„Ich weiß nicht was die Frau Kollegin da geritten hat? Die Menschen sind verunsichert, die Staatsbürgerschaften werden ohnehin inflationär verliehen. Da ist diese Wortmeldung nicht hilfreich“, so der freiheitliche AK-Vorstand Gerhard Scherz, welcher auch in Richtung Präsidentin Anderl ein für alle Mal festhält:
„Österreich ist kein Einwanderungsland!“
Es mag schon sein, dass über fehlgeleitete Ausländerpolitik der letzten Jahrzehnte viele Nicht-Österreicher im Land sind. Doch gefragt sind vor allem Rückführungen in den Arabischen Raum und nach Afrika und keinesfalls die Vergabe von Staatsbürgerschaften.
„Was ist denn das für ein Signal? Wieder werden sich tausende Menschen aus aller Herren Länder illegal nach Österreich schleppen lassen, „Asyl“ schreien und nach wenigen Jahren via Staatsbürgerschaft ein alimentiertes Leben hier führen. Das geht so nicht, Frau Anderl!“, echauffiert sich der Freiheitliche Kammerrat.
Ähnlich wie der im mutmaßlich korruptiven Sumpf der ÖVP schwimmende Altkanzler Sebastian Kurz, bezeichnet nun auch Anderl die Ausländer als „klüger und systemrelevanter“.
„Das ist eine vollkommene Verdrehung der Tatsachen und gehässige, statistische Taschenspielertricks. Nicht jeder der auf eine Frage von SORA antwortet, dass er Akademiker ist, ist das auch tatsächlich. Und nicht alle, die einen verwaschenen Zettel aus der Unterhosenschublade holen, auf dem „Zertifikat“ von irgendeiner Universität draufsteht, ist Akademiker“, erklärt Scherz die strapazierten und missinterpretierten Zahlen.
Wenn die sozialistische Frau Anderl, die SPÖ Genossin Rendi-Wagner mit einem radikalem Linkskurs beeindrucken will, dann möge sie das intern machen. „Ansonsten möge sich die Arbeiterkammer um die Belange der Österreicherinnen und Österreicher kümmern und keinen abstrusen Einbürgerungsphantasien nachhängen“, schließt Scherz.